Auto-Ersatzteile für ISUZU
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- D-Max I Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2007, 163 PS)
- D-Max II Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2012, 163 PS)
- D-Max I Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2007, 136 PS)
- D-Max I Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2002, 131 PS)
- Trooper III SUV, (ab Baujahr 1998, 159 PS)
- Trooper I SUV (UBS), (ab Baujahr 1987, 97 PS)
- D-Max II Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2017, 163 PS)
- D-Max I Pritsche / Fahrgestell (TFR, TFS), (ab Baujahr 2007, 163 PS)
- Trooper II SUV (UB), (ab Baujahr 1991, 114 PS)
- D-Max II Pickup (TFR, TFS), (ab Baujahr 2012, 163 PS)
- 2002
- 2012
- 1998
- 2007
- 2000
- 2003
Unter den vielen Automobilherstellern weltweit steht Isuzu in der Allgemeinheit mehr im Schatten. Aus dieser Position versucht das Unternehmen sich allerdings kaum heraus zu bewegen. Einerseits sitzt es bei General Moros sicher im Sattel, und andererseits ist Isuzu nicht sehr stark vom Vertrieb eigener Modelle abhängig. Geschuldet ist diese Haltung besonders den Bedingungen, die der Hersteller von LKWs 1937 vorfand, und die sich aus Sicht der Firma nie wesentlich verändert haben. Dies gilt weiterhin, obwohl der Start vom Krieg Japan gegen China in einer Ausnahmesituation stattfand.
Isuzu war bis 1937 allein als Motorenhersteller, und dort als Spezialist für Dieselmotoren, unterwegs. Aufträge zur Fertigung von militärischen Nutzfahrzeugen kamen also passend. Da sich nach 1945 trotz des japanischen Zusammenbruchs die Lage für Isuzu nicht wesentlich verändert darstellte, blieb die Ausrichtung auf LKW und Diesel erhalten. Zwar wurde gesehen, dass sich die Märkte für PKWs in Europa und Amerika erholten, dennoch bleib Isuzu zunächst auf Japan beschränkt. Erst als die erste Ölkrise ausbrach, erkannte auch Isuzu eine Chance im Export. Hierbei half die einseitige Ausrichtung auf Dieselmotoren tatsächlich. Isuzu war nunmehr zu einem weltweit anerkannten Spezialanbieter auf diesem Gebiet geworden und konnte schnell neue Auftraggeber für Motoren finden. So wurde zudem die Entwicklung eigener und neuer Autos ins Auge gefasst. Dies galt aber ausschließlich für Nutzfahrzeuge. Erst als General Motors eine Partnerschaft angeboten hatte, wurden auch PKWs konstruiert. Diese durften außer in Amerika überall über das Netz von GM vertrieben werden. Bereits das erste Modell, der Isuzu Gemini, wurde in Asien und Europa ein Erfolg.
Zum Einstieg nach Europa half auch eine Partnerschaft mit Toyota. Zusammen bauen beide Marken Hybridmotoren mit Dieselantrieben. Als erstmals die Verkaufspreise angehoben wurden, sank der Absatz dennoch nicht. So sind auch Gebrauchtwagen von Isuzu und Ersatzteile,, wie etwa Öltemperatursensor, Schlussleuchte, Staubschutzsatz, Türgriff oder Wischgummi immer gefragt und werden in unserem Onlineshop zudem immer sehr günstig angeboten.